Arzt, Stephanie

Einladung zu einer freundlichen inneren Haltung

Im Lachyoga geht es auch um Haltung. Um die Art, wie wir uns selbst begegnen, wie wir anderen Menschen begegnen und wie wir mit dem umgehen, was uns innerlich bewegt. Stephanie Arzt bringt einen Zugang ein, der genau hier ansetzt: bei einer inneren Ausrichtung von Freundlichkeit, Offenheit und Wohlwollen. Mit der Metta-Meditation lädt sie zu einer Praxis ein, die den Raum öffnet für Verbindung – nach innen und nach außen.

Stephanie Arzt

Stephie Arzt ist Diplom-Psychologin und seit über zehn Jahren als Lachyogaleiterin in Berlin aktiv. Sie leitet zwei regelmäßige Lachtreffs bei Hauptstadt lacht und ist darüber hinaus im Marketingteam engagiert. Ob Newsletter, Website oder YouTube: Stephie sorgt mit dafür, dass Lachen sichtbar wird, Menschen sich finden und Angebote entstehen, die Gemeinschaft fördern.

Ihr Blick ist dabei immer ganzheitlich: Lachen als Ressource für Gesundheit, als Möglichkeit zur Selbstregulation – und als Weg, innerlich weich und zugleich klar zu bleiben.

Metta-Meditation – Freundlichkeit kultivieren

Die Metta-Meditation ist eine der ältesten Formen buddhistischer Meditation. Der Begriff „Metta“ stammt aus dem Pali und bedeutet liebende Güte, Freundlichkeit und Wohlwollen. In dieser Praxis richten wir unsere Aufmerksamkeit bewusst auf gute Wünsche – zunächst für uns selbst, dann für andere Menschen und schließlich für alle fühlenden Wesen.

Metta wirkt oft still und zugleich tief. Schon nach wenigen Minuten kann sich ein innerer Abstand zu belastenden Gedanken oder Emotionen einstellen, durch ein sanftes, annehmendes Daseinlassen. So entsteht eine Haltung, die Verbindung stärkt – ohne etwas erzwingen zu wollen.

3 Fragen an Stephie

Wann oder wo erlebst du in deinem Alltag im Moment am meisten Leichtigkeit?
hier und dort, da und so weiter

Was hat sich durch das Lachen (oder durch deine Arbeit damit) in deinem Blick auf Menschen oder auf dich selbst verändert?
Ich sehe überall Smileys und ein Lächeln und überhaupt und so weiter ...

Was wünschst du dir für die Welt?
mehr Freundlichkeit und Güte

Mit der Metta-Meditation in den Kongress starten

Beim Lachyoga-Kongress 2026 gestaltet Stephanie Arzt eine Metta-Meditation am Freitag um 17:30 Uhr, direkt vor dem ersten gemeinsamen Abendessen. So entsteht ein bewusster Übergang: vom Ankommen im Seminarhaus hin zum Start in die Kongresstage. Die Meditation lädt dazu ein, innerlich zur Ruhe zu kommen, sich auszurichten und den Kongress mit einer Haltung von Freundlichkeit und Offenheit zu beginnen. Gleichzeitig hat sie einen ganz praktischen Effekt: Durch die gemeinsame Einstimmung entzerrt sich der Weg zum Abendessen – der Drang ans Buffet verteilt sich, und der Start in den Abend wird entspannter. Vor allem aber entsteht bei der Meditation ein gemeinsamer Moment der Sammlung. Eine bewusste Ausrichtung, die trägt: in die Begegnungen, in das Lachen, in die Tage, die folgen.

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